Der Schwerpunkt der Arbeit unseres Clubs liegt bei den Kindern, Jugendlichen und Behinderten in unserer Region. So ist es nicht verwunderlich, dass als erste Charity-Aktion ein Rollstuhl für ein behindertes Kind beschafft wurde.
Mit unserem Einsatz für Senioren tragen wir auch der demographischen Entwicklung Rechnung. Das gezielte regionale Engagement hat den Vorteil, dass wir unsere Gelder gezielt einsetzen und die Wirksamkeit unserer Maßnahmen vor Ort evaluieren können.
Wir wollen den Kindern und Jugendlichen durch unsere Projekte helfen, sozial eingestellte, tüchtige und verantwortungsbewusste Bürger zu werden. In diese Richtung zielen alle von uns kostenfrei durchgeführten Präventionsmaßnahmen und Projekte, angefangen von Kindergärten über alle Schularten hinweg bis zum Gymnasium. Wir versuchen dabei auch einen Beitrag zur Förderung der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung sowie der Förderung von Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung zu leisten.
Für weitere Informationen: info@kiwanis-gap.de



Finanzielle Unterstützung der Hippotherapiemaßnahmen für geistig und körperlich behinderte Kinder.
Hippotherapie unterstützt dabei teilweise gelähmte Kinder bzw. Jugendliche ein Gefühl für ihre Körpermitte zu entwickeln, bei Kindern bzw. Jugendlichen mit Gliedmassenschäden und Verkrümmung des Stützapparates die Muskulatur zu stabilisieren, unterstützt das Erlernen/Korrigieren der Körperhaltung und verhindert dadurch Gelenkfehlstellungen. Die Therapie beeinflusst die Muskelspannung der Kinder und Jugendlichen positiv. Dabei wird die gesamte Haltung, vor allem des Oberkörpers, geschult und das Balancegefühl verbessert.
Präventionsprojekt gegen physische und psychische Gewalt mit dem Theaterstück „Geheimsache Igel“ für Vor- und Grundschulkinder (1./2. Jgst.) und Fachelternabend mit Begleitmaterial.
Physische und psychische Gewalt gegen und unter Kindern und Jugendlichen nimmt bundesweit Jahr für Jahr zu. Um dem entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich bereits Vor- und Grundschulkindern diese schleichende Gefahr aufzuzeigen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihnen Aktionshilfen an die Hand zu geben.
Präventionsprojekt gegen Mobbing mit dem Theaterstück „Kein normaler Tag“ für Grundschulkinder (3./4. Jgst.) und Schüler der Mittel-, Realschule und Gymnasium (5./6. Jgst.) und Fachelternabend mit Begleitmaterial.
Mobbing unter Kindern und Jugendlichen nimmt bundesweit Jahr für Jahr zu. Um dem entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich Grundschulkindern diese schleichende Gefahr aufzuzeigen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihnen Aktionshilfen an die Hand zu geben.



Präventionsprojekt. Die Medien-, Sport- und Kosmetikindustrie hat eine nicht erreichbare Scheinwelt erschaffen. Sie führt bei Jugendlichen, die dieser unkritisch nacheifern, häufig zu Frustration, Minderwertigkeitsgefühlen und Fehlverhalten.
Die Moderationsveranstaltung mit Begleitmaterial für die Schüler ist für die Jahrgangsstufen 7.-9. der Mittel-, Real-, Wirtschaftsschule und Gymnasien konzipiert.
„MUT ZU MIR“ soll den aus den Scheinwelten resultierenden Gefahren, z.B. Ess-Störungen (Stichworte: Anorexie, Bulimie) entgegenwirken und Jugendliche zum Nachdenken bringen.
„MUT ZU MIR“ appelliert an junge Menschen, sich mit den eigenen Schwächen, Problemen und Unzulänglichkeiten besser zu arrangieren, sowie wahre Werte und Schönheit in sich selbst zu entdecken und zu entwickeln.
Übernahme der Programmpatenschaft „Klasse 2000“ zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in Grundschulen (1. bis 4. Klasse).
Mit dem Programm werden die Gesundheits- und Lebenskompetenzen von Kindern gefördert. Das Programm beinhaltet die Themengebiete „Gesund essen & trinken“, „Bewegen entspannen“, „Sich selbst mögen & Freunde haben“, „Probleme & Konflikte lösen“ und „Kritisch denken & Nein-Sagen“.
Schutz gegen die Dunkelheit. Die Reflektorbärchen werden zum Schuljahresbeginn an alle ABC-Schützen der Grundschulen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen verteilt. Mit den Reflektoren können die Kinder von anderen Verkehrsteilnehmern in der Dämmerung und der Dunkelheit besser erkannt werden. Damit wird ein Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet.



Wettbewerb um das beste Sozialprojekt an Schulen.
Die Schülerprojekte (Klassen- oder Teamprojekte) müssen ein soziales, ein der Allgemeinheit dienendes Projekt innerhalb oder außerhalb der Schulfamilie durchführen. Die Wettbewerbselemente basieren auf den Säulen soziales Engagement, Projektarbeit (strukturierte Planen und Durchführen von Arbeiten) und Kommunikation (Präsentation der Arbeitsergebnisse/Information vor schulfremden Gruppen) und spiegeln sich in den Lehrplänen wider.
Preis für besonderes bürgerschaftliches Engagement. Mit dem Kiwanis Gipfelstürmer Award wird starkes, ins besonders ehrenamtliches, Engagement gewürdigt. Der Preis, ein Ausbildungszuschuss für ein Jahr, ist unabhängig vom erzielten Notendurchschnitt und wird gemeinsam vom Staatlichen Schulamt und KIWANIS verliehen.
Alljährlicher Ausflug mit Kaffee und Kuchen der Senioren des Lenzheims.



Mit dem Christophorus Award werden die Abschlussschüler*innen der Christophorusschule in Farchant ausgezeichnet für z. B. besondere schulische und sportliche Leistungen (u. a. bei den Special Olympics Winterspielen in Bayern), für großes soziales Engagement oder vorbildliche Leistungen im Langzeitpraktikum.
Kreiert wurde der Award in Form einer stilisierten Alpspitze mit integrierter Christophorus-Plakette von Markus Reindl, der die Skulptur zusammen mit Schülern im Werkunterricht anfertigt.
Mit dieser wertschätzenden Auszeichnung möchten der Kiwanis-Club und der Elternbeirat die Schülerinnen und Schüler in ihrem Selbstwert stärken, sie ermutigen und motivieren.
Der KC unterstützt mit einer Spende von € 500,00 die Klassenfahrt und Abschlussfeier der Schüler.
Unterstützung des generationenübergreifenden Musikprojekts u7ü70 der Musikschule Garmisch-Partenkirchen
Die bedarfsgerechte Hilfe steht im Vordergrund bei der Unterstützung der Heilpädagogischen Tagesstätte Farchant. Die Hilfe reicht von Freizeitfahrten für behinderte Kinder und Jugendlichen bis zu Verbesserungen bei der Ausstattung der HPT Farchant. Dabei sind z.B. eine Kletterwand, ein Gartenzaun oder der Time-Out-Raum für therapeutische Zwecke entstanden.
Timeout Raum →



Der Förderverein Gmünder Hoffnung ist die Seele des „Gmünder Hof“, einem Projekt der sozialen Landwirtschaft der Kinder-, Familien- und Jugendhilfe. Wir freuen uns, den Förderverein bei der Erfüllung seiner Aufgaben unterstützen zu können.
Vorstellungsgespräche sind wesentliche Elemente zum Einstieg in das Berufsleben. Die Veranstaltung soll die Schüler auf solche Gespräche vorbereiten.
Das modular aufgebaute Bewerbungstraining ist konzipiert für Schüler der Jahrgangsstufen 8/9 bzw. 11 der Förder-, Mittel-, Real- und Wirtschaftsschulen, Gymnasien und Fachoberschule. Das 3-teilige Trainingsprogramm behandelt u. a. Themen wie Bewerbungsschreiben (Job- und Marktanalyse, Bewerbungsschreiben, Inhalt einer Bewerbungsmappe, … ) und Bewerbungsgespräch ( Arten von Bewerbungsgesprächen, Kleiderordnung, Körperhaltung, Mimik, …). Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, ein „Probe-Vorstellungsgespräch“ zu führen, dass im Nachgang analysiert und besprochen wird.
Die Christophorusschule (Förderschule) sucht immer Betriebe und Einrichtungen, in denen Schülerinnen und Schüler ein Praktikum durchführen können. Der Kiwanis Club und der Elternbeirat der Schule haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Schule darin zu unterstützen und ihr großes Netzwerk dafür einzusetzen.
Flyer →
Videoclip →


Educationprojekt 2019-21: „Richard Strauss: Die Alpensinfonie in Farbe“. Schülerinnen und Schüler, die meisten mit Migrationshintergrund, aus der die Bürgermeister-Schütte-Mittelschule setzten die verschiedenen musikalischen Stationen der Alpensinfonie unter Anleitung der Künstlerin Manuela Dilly in großflächige Bilder um. Den Schülern wurde damit
ein ganz spezieller Zugang zu Kunst und Kultur ihrer neuen Heimat ermöglicht.
Educationprojekt 2021-22: „Richard Strauss: Die Alpensinfonie – ein Tanzprojekt“. Etwa 100 Schülerinnen und Schüler der Bürgermeister-Schütte-Mittelschule, davon ein großer Teil mit Migrationshintergrund, setzen die verschiedenen musikalischen Stationen der Alpensinfonie unter fachlicher Anleitung der Choreografin und Tanzkünstlerin Ellen Steinmüller in Tanzszenen um. Den Schülern wird damit ein ganz spezieller Zugang zu Kunst und Kultur ihrer neuen Heimat ermöglicht.